​HYPO NOE ist jetzt neuer klimaaktiv Partner

150.000 Bienen auf dem Dach, Elektro-Dienstautos und Stromtankstellen in der Garage sowie ein innovatives Grundwasserkühlsystem und ferngesteuerte fassadenbeschattende Lamellen, die im Sommer für ein angenehmes Klima in der HYPO NOE Konzernzentrale sorgen. Nachhaltigkeit wird bei der HYPO NOE Landesbank ganz groß geschrieben. Für dieses Engagement wurde die HYPO NOE nun vom Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus mit der klimaaktiv-Partnerschaft ausgezeichnet.

„Für uns ist Klima- und Umweltschutz kein Selbstzweck – im Gegenteil: Wir haben gerade als Landesbank eine gesellschaftliche Verantwortung, die wir aktiv wahrnehmen! Dort, wo wir einen Beitrag leisten können, tun wir das auch im Sinne unserer Verpflichtung gegenüber den kommenden Generationen. Uns freut diese Auszeichnung daher sehr. Gemeinsam mit unserem ‚Prime‘-Status von ISS ESG und unseren Nachhaltigkeitsratings von imug, sowie der guten Platzierung im WWF-Bankenrating macht das klar, dass wir führend im Bereich Nachhaltigkeit sind“, freut sich Vorstand Udo Birkner.

Persönliche Beratung mit Nachhaltigkeitsfokus

Die Partnerschaft ist nicht die erste Auszeichnung, die die Landesbank von klimaaktiv erhält. Die Firmenzentrale in St. Pölten wurde nach dem klimaaktiv-Gebäudestandard errichtet und bereits 2012 mit der „klimaaktiv Plakette in Silber“ prämiert. Die Photovoltaikanlage auf dem Dach produziert jährlich etwa 33.000 Kilowattstunden Strom, genug um 7,5 österreichische Haushalte ein Jahr lang mit Strom zu versorgen.

Auch in den Beratungsgesprächen wird Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Egal, ob Wohnbaufinanzierungen im Privatkundenbereich oder Finanzierungen von Wohn-, Gewerbe- oder öffentlichen Gebäuden – die Kundenberaterinnen und -berater weisen aktiv auf klimaaktiv Gebäudestandards hin machen auch darauf aufmerksam, dass für Förderungen gewisse Normen verpflichtend sind. „Im Bereich Finanzierung spielt Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Mehrwert eine große Rolle für uns. Wir finanzieren etwa Schulen, Kindergärten und Gebäude mit Niedrigenergiecharakter, zuletzt etwa zwei Bildungscampus in Wien“, betont Birkner.