Zurück zu den Pressemeldungen

Zukunftsorientierte Strategie: HYPO NOE steigert erneut Periodenüberschuss

HYPO NOE Konzernzentrale in St. Pölten
9. März 2023

HYPO NOE setzt positiven Geschäftsverlauf 2022 fort: Periodenüberschuss nach Steuern steigt von 41,9 Millionen Euro auf 47,1 Millionen Euro.


„Das Jahr 2022 war durch den Ukraine-Krieg und aufgrund hoher Inflation ein herausforderndes für Österreichs Wirtschaft. Die trübe Stimmung entsprach jedoch nicht den Realitäten der heimischen Betriebe: die österreichische Wirtschaft konnte 2022 ein Wachstum von knapp fünf Prozent verzeichnen. Daher waren wir als Bank mit klarem Fokus auf Beratung gefordert, die Betriebe durch diese Zeit mit ihren Unsicherheiten zu begleiten. Trotz des herausfordernden Marktumfelds konnten wir daher unseren Periodenüberschuss nach Steuern von 41,9 Millionen Euro im Vorjahr auf 47,1 Millionen Euro erneut ausbauen“, erklärt HYPO NOE Marktvorstand und Vorstandssprecher Wolfgang Viehauser.

Daher waren wir als Bank mit klarem Fokus auf Beratung gefordert, die Betriebe durch diese Zeit mit ihren Unsicherheiten zu begleiten.— HYPO NOE Vorstand Wolfgang Viehauser

„Die HYPO NOE hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass sie durch ihren Fokus auf Immobilienfinanzierung und die Finanzierung von öffentlicher und sozialer Infrastruktur auch in einem wirtschaftlich herausfordernden Umfeld erfolgreich sein kann. Durch unsere Strategie ist es uns gelungen, den positiven Geschäftstrend der Bank einmal mehr fortzusetzen und unseren operativen Betriebsertrag von 173,3 Millionen Euro auf 176,3 Millionen Euro zu steigern. Außerdem konnten wir unsere Cost-Income-Ratio abermals senken: von 52,14 Prozent auf 51,69 Prozent“, informiert HYPO NOE Marktfolgevorstand Udo Birkner.

HYPO NOE setzt positiven Geschäftsverlauf fort und steigert erneut Einnahmen

Trotz des schwierigen Marktumfeldes – beeinflusst durch den Ukraine-Krieg, die hohe Inflation und die steigenden Zinsen – konnte die HYPO NOE nochmals ein erfolgreiches Geschäftsjahr für sich verbuchen. Die niederösterreichische Landesbank steigerte ihren operativen Betriebsertrag um rund zwei Prozent auf 176,3 Millionen Euro und führte damit ihre Strategie – die langfristige Erhöhung der Profitabilität durch organisches Wachstum im Kerngeschäft – konsequent fort. Auch der Zinsüberschuss konnte im Jahr 2022 auf 142,1 Millionen Euro gesteigert werden.

Cost-Income-Ratio erneut gesenkt

Obwohl der Verwaltungsaufwand durch die höhere Vorschreibung zum Abwicklungsfonds um 1,2 Prozent auf 102,7 Millionen Euro leicht anstieg, konnte die HYPO NOE die Cost-Income-Ratio per Jahresende 2022 nochmals senken. Sie betrug per 31. Dezember 2022 51,69 Prozent gegenüber 52,14 Prozent zum Jahresende 2021. Die Quote an notleidenden Krediten (NPL-Quote) belief sich per Ende Dezember 2022 weiterhin auf äußerst niedrige 1,02 Prozent. Die Kernkapitalquote der Bank stieg von 19,35 Prozent auf 20,52 Prozent per 31. Dezember 2022 an und lag damit weiterhin deutlich über dem österreichischen Schnitt von 15,8 Prozent (per 30. Juni 2022 laut dem Financial Stability Report der Oesterreichischen Nationalbank).

Der Geschäftsbericht 2022 zum Download

Dateityp: PDF-DokumentPDFDateigröße: 6 MBVeröffentlichungsdatum: 312 SeitenKategorien: Berichte

Neueste Nachrichten

Zurück zu den Pressemeldungen